Die wichtigsten Punkte der Freitagspredigt der oberen geistlichen Autorität

In der 2. Freitagspredigt vom 24.Shawal 1440 / 28. Juni 2019 unter der Leitung von Sayed Ahmad Al-Safi im heiligen Husseinitischen Schrein stattgefunden. Hier sind die wichtigsten Punkte:

• Irak ist ein kulturelles und geistliches reiches Land, voller Aufopferung, unsere Aufgabe ist ihn vor den Hybridkulturen schützen
• Die Kultur des Schimpfens, des Beleidigens und der niederen Sprache sind abzulehnen
• Familien, Politik, Sozialwesen, Wirtschaft und Administration tragen die Verantwortung
• Auf Grund unserer begrenzten Lebenszeit müssen Prioritäten setzen, die dann von uns mehr Aufmerksamkeit erhalten.
• Wir sehen heute kleine Kinder die von den Smartphones ja besessen sind, und ihre Familien können mit der Situation nicht umgehen
• Wir finden auch, dass die Menschen sich nach und nach an Mobbing, Schimpfwörter, Beleidigungen und eine niedere Sprache gewöhnen!
• Die Zunge gewöhnt sich und das Ohr dann auch!
• Diese Situation hat auch andere Probleme hervorgebracht. Man kann nicht mehr richtig schreiben, die Grammatik ist falsch, kulturellen und Wissenslücken überall.
• Im Kern sind diese Social-Media Instrumente was Gutes für die Menschen, wenn man sie natürlich richtig verwendet!
• Zeitmanagement ist von großer Bedeutung
• Auch wenn man nicht fromm ist, gibt es viele ethische Hürden, die dich daran hindern eine niedere Sprache zu verwenden.
• Das Land braucht mehr kultivierte Menschen. Ein Vorgesetzter muss ein gutes Vorbild sein, so dass die Menschen ihre Sprache ändern können
• Ein Land das voller Aufopferungen ist, eine Bevölkerung die altruistisch ist, sollte dieses angesprochene Niveau akzeptieren
• Eine fromme Kultur und Gesellschaft und so ein Niveau, das ist beschämend!
• Liebe Geschwister es ist eine Gemeinschaftsaufgabe!
• Bücher sind ein wichtiger Faktor zur Erziehung und tragen zu einer kultivierten Gesellschaft bei.
• Unser Land ist für seine Kultur, seine Literatur und seine Geist bekannt. Daher sollten wir es nicht zulassen, dass diese Persönlichkeitsstrukturen sich vermehren!
• Wir sollten es nicht akzeptieren, dass unsere Kinder und Jugend Opfer dieser Hybridkultur werden.