Das Gasthaus aus dem Sumerischen Rohrstock ein Wahrzeichen der Husseinitischen Großzügigkeit im Süden 

Die Söhne des Südens haben seit dem Anfang des Monats Safar die Tore ihre Gasthäuser für die Pilger nach Karbalaa geöffnet. Sie erweisen ihnen ihren Respekt und die Ehre mit leckeren Mahlzeiten und frischen Getränken, da der Dienst der Besucher von Imam Al-Hussein -Friede sei mit ihm- eine Ehre für sie sei. Sie sind durch ihre Großzügigkeit ein Beispiel des Altruismus bekannt geworden.

Die Beispiele dafür im Süden sind unzählig, vor allem das Gasthaus vom Sayed Hassoun Al-Daraji im Bezirk Al-Warkaa in der Provinz von Al-Muthana widerspiegle dies deutlich. Dieses Gasthaus wandelt sich während der Arbaiin-Zeit zu einer Anlaufstelle und Rastplatz für die Pilger und Besucher von Imam Al-Hussein und seinen Bruder Aba Al-Fadl Al-Abbass -Friede sei mit ihnen-. Dort finden sie alles was sie an Essen und Trinken benötigen, um sich nach einer erholsamen Nacht gestärkt ihren Fußmarsch fortsetzen können.

Das Gasthaus aus dem Sumerischen Rohrstock mit einer Architektur, die aus einer alten Zeit der irakischen Geschichte herstammt, ist zu einem Wahrzeichen der Husseinitischen Großzügigkeit während der Arbaiin-Ziyarat geworden.

Es ist zu erwähnen, dass nach dem die Pilger-Karavane an diesem marschiert ist, haben sich ihr tausende aus dieser Provinz angeschlossen, um sich auch an diesem außergewöhnlichen jährlichen Fußmarsch der Liebe zu beteiligen.
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