Die Stimme des Bürgers: Auszug aus der Mitteilung der hohen geistlichen Führung bei der Freitagspredigt vom 27.07.2018 

"Es bleibt dem Volk nichts anderes übrigbleiben, als die friedlichen Protestmethoden auszuweiten, um den Verantwortlichen ihren Willen aufzuzwingen und das mit Unterstützung der guten Kräfte im Land."

Im diesem Zusammenhang zitieren wir hier die wichtigsten Punkte der Erklärung der hohen geistlichen Führung zum aktuellen irakischen Parlament zu Beginn seiner Legislatur in der zweiten Freitagspredigt vom 13. Dulqida 1439 / 27.11.2018 die im Heiligen Husseinitischen Schrein unter der Leitung von Scheikh Abd Al-Mahdi Al-Karbalaai stattgefunden hat:

"Außerdem muss sich das nächste Repräsentantenhaus ernsthaft mit allen Reformschritten auseinandersetzen und die dafür notwendigen Gesetze verabschieden. Und wenn sich die Regierung -anders als versprochen- der Arbeit entzieht oder sich die Angelegenheit im Repräsentantenhaus oder der Judikative verspätet, wird dem Volk nichts anderes übrig bleiben, als die friedlichen Protestmethoden auszuweiten, um den Verantwortlichen ihren Willen aufzuzwingen und das mit Unterstützung der besten Kräfte im Land. In diesem Fall wird das Ganze ein anderes Gesicht annehmen als das heute. Wir hoffen jedoch darauf, dass es nicht so weit kommen muss und der Verstand und der Nutzen des Landes im Mittelpunkt der Verantwortungs- und Entscheidungsträger steht und die Situation geregelt wird, bevor es zu spät ist, und Gott ist der Unterstützer des Rechts."

Für die gesamte Predigt Bitte hier klicken.
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