Die Diener der beiden Heiligen Stätte bekunden Imam Hussein und seinen Bruder ihr Beileid zum Martyrium von Sayeda Fatima Al-Zahraa -Friede sei mit ihnen-

In einem einheitlichen Trauergeleitzug von Dienern der beiden Heiligen Husseinitischen und Abbassitischen Stätten am Mittwoch den 03. Jumada II 1441 / 29. Januar 2020 begann die Beileidprozession zum Gedenken an die Tragödie des Martyriums von Sayeda Fatima Al-Zahraa -Friede sei mit ihr- (nach der dritten Überlieferung) 95 Tage nach dem Martyrium ihres Vaters der Gesandte Gottes -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen-.

Die Prozession startete -wie gewöhnlich- im Hof der Heiligen Abbassitischen Stätte. Nach der dortigen Beileidsbekundung ging es über den Bereich zwischen den beiden Heiligtümern (Mabayna Al-Haramayn) in Richtung der Grabstätte von Imam Al-Hussein -Friede sei mit ihm-. Der Marsch wurde mit Parolen und Versen der Trauer geführt, durch die die Teilnehmer ihre tiefe Trauer zum Ausdruck brachten. Im Hof der Heiligen Husseinitischen Stätte angekommen, wurden die Diener von Abu Fadl al Abbass -Friede sei mit ihm- von den Dienern von Imam Al-Hussein -Friede sei mit ihm- empfangen. Anschließend fand eine Trauersitzung statt und Klagegesänge wurden vorgetragen, an denen sich auch die Besucher beteiligten.

Es ist zu erwähnen, dass die Anhänger von Ahl Al-Bayt -Friede sei mit ihnen- in der ganzen Welt die Tragödie des Martyrium von Fatima Al-Zahraa -Friede sei mit ihr- Tochter des Heiligen Gesandten Gottes -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen- und Ehefrau des Fürsten der Gläubigen Imam Ali -Friede sei mit ihm- gedenken. Es gibt für ihren genauen Todestag und Grabstätte mehrere Überlieferungen, sie erfuhr nach dem Martyrium ihres Vaters großen Unrecht, sodass sie der Überlieferung nach dies vor Gott tragen wird. Sie hatte Imam Ali -Friede sei mit ihnen- ihn ihrem Testament gesagt, dass er ihr Grab geheim halten soll, und dass niemandem, der ihr Unrecht getan hat an ihrem Begräbnis teilnehmen darf, sie wurde nach den meisten Überlieferungen 18 Jahre jung, von ihrem Vater der Gesandte Gottes -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen- wurde sie die Mutter ihres Vater genannt.
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