Die hohe geistliche Führung erneuert ihre ablehnende Haltung zur Gewaltanwendung gegenüber den friedlichen Demonstranten

Die hohe geistliche Führung hat ihre ablehnende Haltung zur Gewaltanwendung gegenüber den friedlichen Demonstranten bekräftigt, und hat ebenfalls betont, dass die Demonstrationen und Reformbewegung ihren friedlichen Aspekt nicht verlieren dürfen, damit sie die Sympathien und Unterstützung der Bevölkerung nicht verlieren.

Dies war unter anderem Bestandteil der Freitagspredigt vom 12. Jumada II 1441 / 07. Februar 2020, die im Heiligen Husseinitischen Schrein unter der Leitung von seiner Eminenz Sayed Ahmad Al-Safi stattfand.

Folgendes zu diesem Thema wurde mitgeteilt:

"Trotz der wiederholten Aufrufe der hohen geistlichen Führung, die Notwendigkeit der Ablehnung von Gewalt und der Verpflichtung zur friedlichen Demonstration im Vordergrund zu stellen, sowie die Bereinigung der Volksbewegung, die Reformen fordert, von jeglicher Tat, die den Interessen der Menschen schaden könnte, damit die Solidarität und das Mitgefühl der Bürger gegenüber dieser Reformbewegung nicht verloren geht, konnten die unglücklichen und bedauerlichen Vorfälle der vergangen Tage nicht verhindert werden. Leider ist dabei kostbares Blut vergossen worden, zuletzt geschah dies am vergangenen Mittwochabend in der heiligen Stadt Al-Najaf."
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